Achtsame Momente für vielbeschäftigte Mütter: Wie man meditiert

May 5, 2022

von:

Ein Anfängerleitfaden zur Meditation für vielbeschäftigte Mütter, von Community Champion Edie Horstman.

Es ist unbestreitbar, dass Mütter Meditation brauchen. Wir versuchen den Spagat zwischen Kindererziehung, Haushalt und Arbeit (und einer Million anderer Dinge) täglich zu meistern. Das Gefühl, überfordert zu sein, ist zu einem unvermeidlichen Teil der Jobbeschreibung geworden. Aber was wäre, wenn das nicht so sein müsste? Was wäre, wenn du deine Produktivität steigern und gleichzeitig mehr Momente der Ruhe in deinen Tag einbauen könntest? Es liegt alles an der Kraft deiner Denkweise. Heute verrate ich dir den wichtigsten Trick, um deine Einstellung zu verbessern: Meditation. Zu Ehren des Muttertags ist dies eine Anleitung zur Meditation für viel beschäftigte Mütter. Feiere dich selbst - jeden Tag - indem du deinem geistigen und emotionalen Wohlbefinden Priorität gibst.

Was ist Meditation?

Meditation ist eine bestimmte Technik. Es geht darum, deinen Geist zu trainieren. Einmal oder wiederholt praktiziert, kann sie dir helfen, einen klareren und ruhigeren Zustand zu erreichen. Meditation ist das Streben nach einer stärkeren Verbindung zwischen Geist und Körper. Es ist eine Gelegenheit, den Lärm, das Chaos und die Zwischentöne des täglichen Lebens auszublenden. Es ist ein Moment - oder eine Reihe von Momenten - um zu deinem Körper zurückzukehren: um zu bemerken, wie du dich fühlst und das alles im Namen der Selbsterkundung. Meditation wird als Technik eingesetzt, um deine Aufmerksamkeit und Ihr Bewusstsein zu schulen. Dieses Bewusstsein wiederum kann dir helfen, deinen Geist zu klären, deine Atmung zu beruhigen und sich mit einer tieferen (oft spirituellen) Ebene des Seins zu verbinden. 

Häufige Missverständnisse über Meditation

Eingeschüchtert von Meditation? Es ist einfacher als du denkst. Leider führen gängige Missverständnisse über Meditation dazu, dass wir glauben, es gäbe nur eine Art zu meditieren, Meditieren sei elitär und erfordere einen erheblichen Zeitaufwand. Wir sind darauf konditioniert worden zu glauben, dass man mit gekreuzten Beinen, auf einem bestimmten Kissen und in einem sauberen und ruhigen Raum sitzen muss, um zu meditieren. Glücklicherweise ist nichts davon wahr. In diesem Anfängerleitfaden für Meditation für vielbeschäftigte Mütter brauchst du sehr wenig: dich selbst, eine einfach zu bedienende App und ein paar Minuten Zeit. 

Hier im Überblick - die häufigsten Missverständnisse über Meditation:

MYTHOS: Es gibt nur einen Weg, um zu meditieren.

Fakt: Noch entfernter von der Realität könnte dies garnicht sein! Finde heraus, was für dich funktioniert. Es gibt viele verschiedene Arten der Meditation, die du praktizieren kannst.

 

MYTHOS: Du muss meditieren, bis du das Nirwana erreichst.

Fakt: Für die meisten von uns ist das nicht im Entferntesten möglich - und auch nicht das Ziel. Untersuchungen zeigen, dass Zen-Mönche Jahrzehnte in regelmäßiger Vollzeitpraxis verbringen, bevor sie echte Fortschritte in ihrer Meditation machen.

 

MYTHOS: Meditation ist erst notwendig, wenn du kurz vor dem Burnout stehst.

Fakt: Auch wenn du glaubst keine Meditationspraxis zu brauchen, kann sie dir von großem Vorteil sein. Wir alle können davon profitieren. Es ist somit eher eine proaktive als eine reaktive Herangehensweise angesagt. Du musst nicht warten, bis du am Rande des Burnouts stehst, um mit der Meditation zu beginnen.

 

MYTHOS: Mit Meditation kannst du all deine Probleme lösen.

Fakt: Meditation ist kein Allheilmittel. Sie ist ein Teil des Puzzles, eine Komponente deines allgemeinen Wohlbefindens. Mit Konsequenz und Engagement kann dir Meditation jedoch dabei helfen, mit deinen Gefühlen und deinem Stress fertig zu werden.

Vorteile der Meditation für vielbeschäftigte Mütter

Lassen wir nun die gängigsten Missverständnisse hinter uns und kommen zu den Vorteilen der Meditation für vielbeschäftigte Mütter. Spoiler-Alarm - die gibt es im Überfluss. Als Mutter ist einer der vielen Vorteile der Meditation vor allem die Stressbewältigung. Ob es nun darum geht die Wäsche zusammenzulegen, mit den Kindern zu spielen, Zeit mit dem Partner zu verbringen usw. Vielen fehlt es einfach an Zeit. Das führt dazu, dass wir uns überfordert fühlen. Dies wiederrum beeinträchtigt unsere Fähigkeit, geduldige Eltern zu sein. Ziemlich ner­ven­auf­rei­bend. Aber genau hier kann Meditation helfen. Meditation erhöht dein emotionales Wohlbefinden, reduziert Ängsten, verbessert den Schlaf und vieles mehr. Durch Meditation wirst du dir außerdem mehr über deine Prioritäten bewusst. Wenn du dir darüber im Klaren bist, was dir wichtig ist, kannst du für dich bessere Grenzen setzen. So kannst du Stressfaktoren verringern, schon bevor sie ausgelöst werden.  

Wie man als vielbeschäftigte Mutter mit dem Meditieren beginnt

Bist du bereit deinen Stress zu reduzieren, dich ausgeglichener zu fühlen und eine bessere Version von dir selbst zu werden? Dann ist dieser Anfängerleitfaden für Meditation für vielbeschäftigte Mütter genau das Richtige für dich. Mein Geheimtipp Nummer 1 ist: Mindshine. Es gibt zwar eine Vielzahl an einsteigerfreundlichen Meditations-Apps, aber Mindshine bietet das Beste aus allen Welten - es ist teils digitaler mentaler Fitness Coach, teils Wellness-Berater, teils Meditationslehrer. Und das Beste daran: In den Coaching-Programmen ist für jeden etwas dabei. Ganz gleich, ob du an deiner Resilienz arbeiten, positive Denkmuster entwickeln oder dein Selbstwertgefühl verbessern möchtest, mit Mindshine lernst du glücklicher zu leben. Als vielbeschäftigte Mutter nutze ich Mindshine jeden Tag - morgens sowie abends - um Tagebuch zu führen, zu meditieren und meinen Stress abzubauen. Dank der App bin ich ein aufmerksamerer Lebenspartner und eine geduldigere Mutter geworden.

Meditationstipps für Anfänger

Lasse zuallererst den Perfektionsanspruch los - lassen davon ab, eine bestimmte Zeit meditieren müssen. Fünf tiefe achtsame Atemzüge zählen bereits! Zweitens: Finde einen Ort in deinem Haus, den du mit Frieden verbindest. Machen es dir zur Gewohnheit, diesen Ort aufzusuchen, wenn du Mindshine benutzt. Drittens: Bestimmen feste Meditationszeiten. Dies sollte bestenfalls die Tageszeit sein, zu der du dich am ehesten in der Lage fühlst, friedlich und ungestört zu sitzen. Ich persönlich bevorzuge die frühen Morgenstunden, noch bevor meine Kinder aufstehen. Diese achtsame Zeit setzt den Rahmen für den gesamten Tag. Zu guter Letzt solltest du deine Meditations-App auf der Startseite deines Smartphone platzieren. Ist sie außer Sichtweite ist, ist sie aus dem Kopf! Tausche den Platz von Instagram oder TikTok mit einer App wie Mindshine. Somit erhöhst du die Wahrscheinlichkeit eher fünf Minuten meditieren, als 20 Minuten zu scrollen.

Ich hoffe, dass dieser Anfängerleitfaden für Meditation für vielbeschäftigte Mütter hilfreich für dich ist! Von Mutter zu Mutter: Ich verspreche dir, dass Meditieren nicht so zeitaufwändig oder anstrengend ist, wie es scheint. Alles Gute zum Muttertag!

 

Den originalen Blogeintrag findest du auf Edies Webseite:

Webseite: https://wellnesswithedie.com/ 

Instagram: https://www.instagram.com/wellnesswithedie/

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